I have to tell you something

Ab Donnerstag, 23. Sept., 18:00 – 20:00 Uhr

Physical Theater Workshop
"I have to tell you something!" ist ein Community-Projekt, das mittels Physical Theatre (Bewegung) und Storytelling Lebenswelten von schwulen/bisexuellen/queeren Männern* in Österreich präsentiert. Das Ziel ist es, die Vielschichtigkeit von Erfahrungen zu erforschen und darzustellen sowie die Zusammenhänge zwischen (Auto-)Homophobie, Rassismus und Kulturalismus zu reflektieren. Die Möglichkeiten individueller und kollektiver Heilung stehen im Mittelpunkt, in dem gemeinsame Erfahrungen hervorgehoben werden und eine Ermutigung zum Erforschen stattfindet.

Schwule/bisexuelle/queere Männer*, die migrantische Erfahrung/Identität/Hintergrund haben, sind eingeladen, sich zu bewerben und am Workshop teilzunehmen. Der Workshop findet auf Englisch statt. Die Anwesenheit während des gesamten Workshops ist wichtig, da er prozessorientiert ist.

Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt. Bewerbung bis 18. September mit Vor- und Nachnamen, Alter und kurzer Motivation zur Teilnahme an: opensoul.concept@gmail.com

Die Workshop-Leiter sind Danilo Jovanović und Noël Iglessias.

Danilo Jovanović ist Performer und Regisseur des Physical Theatre aus Ex-Jugoslawien, lebt und arbeitet derzeit in Wien. In seiner künstlerischen Produktion verbindet er das Theater mit den Ausgangspunkten seines kreativen Schaffens – dem Poesie Schreiben und dem queeren Aktivismus.

Noël Iglessias hat Äthiopien 2017 verlassen, um Österreich seine neue Heimat zu nennen. Als Reaktion auf das intensive Schweigen und die Repression, mit der er aufwuchs, möchte er nun sichtbar sein. Er hat das Theater als Mittel für Selbsterforschung, Verschieben seiner Grenzen und das Sprechen über Sexualität in Ostafrika gefunden.

Workshoptermine:
Donnerstag, 23. Sept., 18:00 - 20:00 Uhr 2.Stock
Freitag, 24. Sept. 18:00 . 21:30 Uhr, 2. Stock
Samstag, 25. Sept., & Sonntag 26. Sept., 12:00 - 18:00 Uhr, 1. Stock

Die Workshops werden durch die Wiener Antidiskriminierungsstelle für gleichgeschlechtliche und transgender Lebensweisen finanziert und finden in Kooperation mit dem Verein für Barrierefreiheit in der Kunst, im Alltag, im Denken statt.

 

 

 

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