Wo ist die Sonne im Westen?

Theaterinstallation

Wie fühlt es sich an, neu an einem Ort zu sein? Was braucht es, um sich Zuhause zu fühlen? An einem Ort angekommen zu sein, bedeutet nicht nur eine Wohnung zu mieten, einen Aufenthaltstitel oder einen Job zu haben, sondern viel mehr. Angekommen-Sein bedeutet, sich selbst zu finden und sich zugehörig zu fühlen: Zugehörigkeit ist nichts anderes als das Gefühl gehört zu werden. 

„Wo ist die Sonne im Westen?“ ist eine interdisziplinäre Theaterinstallation und zeigt einen Austauschprozess des Kennenlernens auf. Von diesen ist eine Sammlung von Werken aus dem Schreibworkshop unter der Leitung von Luna Al-Mousli und Theaterworkshops unter der Leitung von Özge Dayan-Mair entstanden, in der Frauen ihre Träume, Ängste, Perspektiven und somit auch ihre Geschichten des Angekommen-Seins teilen. Ein neues Zuhause. Ein Finden und Erfinden. Ein Ritual. Ein Prozess. Erinnern. 

Dramaturgischen Leitung: Sheri Avraham
Musik: Renovar a Mouraria
Performer*innen: 

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